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Malen ist weit mehr als eine kreative Beschäftigung.

Studien zeigen, dass künstlerische Aktivitäten das Leben von Menschen mit Demenz auf mehreren Ebenen positiv beeinflussen.

 

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Zugang zu Erinnerungen und Gefühlen

Auch wenn die Sprache nachlässt, bleiben emotionale und kreative Bereiche des Gehirns oft lange erhalten. Malen ermöglicht Ausdruck, Kommunikation und Kontakt.

 

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Förderung von Ruhe und Wohlbefinden

Kreative Tätigkeiten können Stress reduzieren, Unruhe lindern und eine beruhigende Struktur in den Alltag bringen. Viele Menschen erleben dabei Momente von Freude und Entspannung.

 

Erhalt von Fähigkeiten

Malen aktiviert Wahrnehmung, Feinmotorik und Aufmerksamkeit. Diese mentalen Prozesse zu nutzen kann helfen, kognitive Fähigkeiten länger stabil zu halten.

 

Stärkung der Selbstwirksamkeit

Durch das Gestalten eigener Werke erleben Betroffene Stolz und Selbstvertrauen. Das steigert die Lebensqualität und fördert soziale Interaktion.

 

Nonverbale Kommunikation

Besonders in fortgeschrittenen Stadien der Demenz kann Malen eine Brücke sein, wenn Worte fehlen. Es ermöglicht Beziehung, Nähe und Verständnis.

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Malen ersetzt keine Therapie, ist aber ein wirkungsvolles Mittel, um Menschen mit Demenz emotional, geistig und sozial zu unterstützen. Es eröffnet Ausdrucksmöglichkeiten, fördert Wohlbefinden und schafft wertvolle Momente von Selbstbestimmung.

© 2025 Lisa Kielmeier – alle Rechte vorbehalten                                                                                                   

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